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Galvanoplastisches Verfahren

Galvanoplastisches Verfahren – Verfahren zum Kopieren von Münzen

Das galvanoplastische Verfahren dient zur Herstellung von Münzkopien und Medaillen. In einem galvanischen Bad wird die Anode am Münzmetall, meist Kupfer, befestigt, das sich nach Stromeinschaltung an der gegenüberliegenden Kathode niederschlägt. Hier befindet sich die Negativform beider Münzseiten, die mit Graphit bestrichen sein müssen. In dieser Form bildet sich dann der Abdruck der positiven Münzseiten. Die Rückseiten der Galvanos werden dann abgeschliffen und zusammengelötet. Die Münzkopien sind jedoch meistens am Rand erkennbar, da fast immer Spuren von Nacharbeiten oder Nahtstellen sichtbar bleiben – auch wenn sie nachträglich versilbert oder vergoldet wurden. Auch am hohlen Klang lassen sich Galvanos erkennen.

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