In Dresden erblickte der spätere König von Sachsen als jüngster Sohn von Prinz Maximilian und Karoline von Parma 1801 das Licht der Welt. Studiert in Jura und Staatswissenschaften als auch den schönen Künsten zugetan, gab Johann von Sachsen während seiner Regentschaft ab 1854 viele Impulse. Nebenbei übersetzte er unter dem Pseudonym Philalethes Dantes "Göttliche Komödie".