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14er Komplett-Set "Kreuzweg Christi"

  • Der schwere Weg unseres Heilands
  • 14 faszinierend detailreiche Sonderprägungen
  • Über 2000 Jahre Glaubensgeschichte in einem Set vereint
  • Lieferzeit bis zu 7 Tage

Gesamtpreis: 699,00 €

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Vom Amtssitz des römischen Statthalters Pontius Pilatus bis zum Ort der Kreuzigung, dem Hügel... mehr
14er Komplett-Set "Kreuzweg Christi"

Vom Amtssitz des römischen Statthalters Pontius Pilatus bis zum Ort der Kreuzigung, dem Hügel Golgotha, folgen jedes Jahr tausende Christen dem Via Dolorosa, dem "Leidensweg", um des Leidens und des Todes Jesu zu gedenken.

Das außergewöhnlich seltene Komplett-Set zu Ehren unseres Heilands dokumentiert mit 14 vergoldeten (999/1.000) den Leidensweg von Jesus Christus: seine Verhaftung am Ölberg, die Verurteilung und Kreuzigung durch die Römer und seine Auferstehung.

Ursprünglich gab es in Jerusalem nur zwei Kreuzstationen - den Ort der Verurteilung und den der Kreuzigung bei Golgota. Über die Jahrhunderte entstanden weitere Stationen des Leidensweges Jesu, denen man sich in der Kreuzwegandacht erinnert: von sieben Stationen bis - seit der Zeit um 1600 - vierzehn Stationen des Kreuzweges. In Kirchen gibt es zahlreiche Darstellungen der einzelnenStationen in Form von Bildern und Skulpturen. Außerhalb der Kirchen sind die Stationen entlang eines Weges aufgestellt, deroft auf einen Berg führt, der zudem häufig den Namen "Kalvarienberg" trägt.

Seit fast 2000 Jahren feiern Christen die Auferstehung mit dem Osterfest. Die Zeit davor ist die Fastenoder Passionszeit: Sie beginnt direkt nach Fasching am Aschermittwoch. Es ist eine Zeit der Besinnung, in der man sich des Leidens und Sterbens Jesu Christi erinnert. Am Gründonnerstag gedenkt man dem letztenAbendmahl, als sich Jesu mit seinen zwölf Aposteln am Vorabend seiner Kreuzigung traf. Der Kreuzigungstag ist der Karfreitag. In der christlichen Welt ist dieser Tag gekennzeichnet von Trauer und strengem Fasten. Am Tag der Auferstehung wird Jesus als Sohn Gottes bestätigt. Dieses Wunder ist m christlichen Glauben auch die Garantie für die Auferstehung aller Gläubigen nach dem Tod: "Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt" (Johannes 11.25b).

Station 1 - Jesus wird zum Tode verurteilt
"Da lieferte Pilatus ihnen Jesus aus, damit er gekreuzigt würde": Der römische Statthalter ist allerdings von der Schuld des Verurteilten nicht überzeugt und wäscht im Hintergrund bei der Übergabe Christi an einen Schergen seine Hände. Mit dieser Geste des "Reinwaschens" unterstreicht er seine Beteuerung, am nahen Tod Jesu unschuldig zu sein, da er ausschließlich des Volkes Willen erfüllt habe.

Station 2 - Jesus nimmt das Kreuz auf
"Er trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten 'Schädelhöhe', die auf hebräisch 'Golgata' heisst". Kriegsknechte zwingen Jesus unter das Kreuz. Er wehrt sich nicht und nimmt seine todbringende Last klaglos an. Denn als Gottes Sohn weiß er: Sein Vater steht ihm bei. Zuvor war er unter dem Jubel des Volkes geschlagen, verhöhnt und mit einer Dornenkrone gekrönt worden.

Station 3 - Jesus fällt zum ersten Mal
Gottes Sohn befindet sich in Begleitung der Soldaten auf dem Passionsweg nach Golgata. Unter der unmenschlichen Last seines Kreuzes, das er als Erlöser der Menschheit zu tragen hat, strauchelt der Geschwächte und kommt zum ersten Mal zu Fall. Im Kanon der bildlichen Kreuzweg-Darstellungen des Leidensweges Jesu entspricht dieses Zeichen des Scheiternsder dritten Station.

Station 4 - Jesus begegnet seiner Mutter
In der tiefsten Einsamkeit und auf dem dunkelsten seiner Wege trifft der geschundene Jesus unter dem Kreuz auf seineMutter Maria. Maria hält ihr Haupt demütig und mit dem Ausdruck unermesslichen Schmerzes gesenkt, denn sie teilt das ganze Leid ihres Sohnes. Dieser nähert sich der Untröstlichen mit einer anrührenden Geste von grösser Innigkeit.

Station 5 - Simon hilft Jesus
Jesus setzt den Gang zu seinem Richtplatz Golgata fort. Unterwegs stellen ihm seine Bewacher einen willkürlich ausgewählten Mann zur Seite. Er heißt Simon, kommt aus Zyrene und wird gezwungen, das Kreuz Christi zur Hinrichtungsstätte zu tragen. Das Motiv zur 5. Kreuzwegstation zeigt den geschwächten Erlöser, Simon,der das Kreuz ergreift sowie einen Soldaten, der die Anweisung dazu erteilt.

Station 6 - Veronika reicht Jesus das Tuch
Der jammervolle Anblick des kreuztragenden Jesus erregt das Mitleid der frommen Frau aus Jerusalem. Sie reicht ihm ihren Schleier, damit er das Blut und den Schweiß auf seinem Haupt darin trocknen kann. Als Dank lässt der Heiland ein Wunder geschehen: Der Abdruck seiner Gesichtszüge erscheint auf dem Tuch Veronikas, die heute als Heilige der christlichen Legende verehrt wird.

Station 7 - Jesus fällt zum zweiten Mal
Gottes Sohn verlassen die Kräfte abermals. Mit jedem Schritt wird er schwächer. Wieder sinkt er unter der Last des Kreuzes zu Boden, und wieder richtet er sich auf, denn er muss den Weg zur Erlösung der Menschheit biszum bitteren Ende gehen. Die Soldaten treiben ihn an, denn sie wollen ihn, den sie für schuldig halten, den Kreuzestod sterben sehen.

Station 8 - Jesus begegnet den weinenden Frauen
Im Gefolge des Gefangenenzuges befanden sich wehklagende Frauen aus Galiläa, die um den zum Tode Verurteilten weinten. Der gepeinigte und geschwächte Jesus wandte sich ihnen zu und sprach, sie sollen nicht über ihn, sondern um sich selbst und ihre Kinder weinen. Er kündigte ihnen schlimme Zeiten an. Zeiten, in denen die Mütter wünschten, unfruchtbar zu sein.

Station 9 - Jesus fällt zum dritten Mal
Ein letztes Mal vor seiner barbarischen Hinrichtung bricht Jesus unter der Last des Kreuzes zusammen. Er schlägt hart auf das Pflaster und sein misshandelter Körper droht mit Verweigerung. Und doch steht er noch einmal auf, um den dornenreichen Weg der Erlösung zu vollenden.

Station 10 - Jesus wird seiner Kleider beraubt
Der grausame Zug ist an derHinrichtungsstätte angekommen. Die Soldaten fügen Jesus vor seiner Kreuzigung eine letzte Demütigung zu und berauben ihn seiner Kleider, so dass er völlig entblößt ist. Unter Hohn und Spott teilen die Gerichtsdiener die letzte Habe des Geschundenen auf und losen darum. Selbst die Obersten beteiligen sich mit Freude an dem unmenschlichen Treiben.

Station 11 - Jesus wird ans Kreuz genagelt
Ohne eine Regung menschlichen Mitleids verrichten die Schergen ihre Arbeit, als hätten sie einen alltäglichen Auftrag zu erfüllen: Der erschöpfte Leib Jesu wird gleich einem Stück Holz gnadenlos an das Kreuz genagelt, das er den langen Weg zu seiner eigenen Richtstätte getragen hat. Dann wird es aufgestellt, und der Gekeuzigte haucht langsam und qualvoll unter den Augen der Peinigerseinen Geist aus.

Station 12 - Jesus stirbt am Kreuz
Dunkelheit erfüllt das Land - die neunte Stunde von Christi Kreuzigung bricht an. Nach der Überlieferung des Johannes-Evangelium sieht der fast schon zu Tode Gepeinigte seine Mutter Maria bei seinem Lieblingsjünger stehen. Er befiehlt die beiden einander an und weiß, dass jetzt alles vollbracht ist. Nachdem ihm verwehrt wird, seinen Durst zu stillen, neigt er sein Haupt und stirbt den Erlösertod.

Station 13 - Jesus wird vom Kreuz genommen
Aus Furcht vor den Juden bittet Joseph von Arimathia den Leichnam Christi vom Kreuz abnehmen zu dürfen. Und der römische Statthalter Pilatus erlaubt es. Als dann legt der getreue Jünger Jesu die sterbliche Hülle seines zutiefst verehrten Lehrers für ein letztes Mal in den mütterlichen Schoß.

Station 14 - Jesus wird ins Grab gelegt
Es ist Freitag und der Sabbat bricht bald an: Joseph, der Jünger aus Arimathäa und Nikodemus salben JesuLeichnam, umwickeln ihn mit Leintüchern und bringen ihn in einen nahen Garten mit einem neuen Felsengrab, in dem noch niemand beigesetzt wurde. Seine sterblichen Überreste betten sie in Anwesenheit Ma

Details
Auflage: 9.999 Komplett- Editionen
Gewicht: 32 g
Material (Details): Kupfer, vergoldet mit SWAROVSKI® ELEMENTS
Ausgabejahr: 2019
Durchmesser: 40 mm
Vorderseite: Komplettset
Rückseite: Stationen auf dem Kreuzweg
Qualität: Polierte Platte

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